25.10.2023 – Das Marktforschungsinstitut SWI Human Ressources hat im Auftrag des Handelsblatts die führenden Ausbildungsbetriebe in Deutschland in vier Größenklassen ermittelt. An der Studie beteiligten sich knapp 2.400 Betriebe, von denen 206 ausgezeichnet wurden. Bewertet wurden die Ausbildungsbetreuung, die Gestaltung des Ausbildungsalltags sowie der Ausbildungserfolg.

„Wir freuen uns, dass unsere vielfältigen Angebote und Aktivitäten im Bereich der beruflichen Ausbildung ausgezeichnet wurden“ sagt Dr. Claus Schwenzer, geschäftsführender Gesellschafter von Effertz und seit Jahrzehnten in der Ausbildung engagiert. Die Ausbildung junger Menschen ist als wichtiges Unternehmensziel bereits seit über 20 Jahren im Unternehmensleitbild verankert – und damals sprach praktisch noch niemand vom Fachkräftemangel.

„Wir sind ein Familienbetrieb und in einer Familie ist es selbstverständlich, dass die Älteren den Jüngeren helfen. Deshalb unterstützen wir unsere Azubis nicht nur im Fachlichen, sondern bei Bedarf auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise im Umgang mit Behörden“ sagt Dirk Huppertz, Ausbilder für die Metallberufe und selbst sehr engagierter Ausbilder, der jungen Menschen auch sehr gerne und häufig Praktikumsplätze anbietet.

„Bei Effertz ist man als Auszubildende vom ersten Tag an Teil der Familie und wird auf Augenhöhe behandelt. Ich durfte sehr bald schon auch anspruchsvolle Aufgaben eigenständig übernehmen, aber habe natürlich immer jemanden, den ich fragen kann und der mir hilft“ schwärmt Kira Burhenne, Auszubildende als Industriekauffrau im zweiten Ausbildungsjahr. Sie kann sich gut vorstellen, bei Effertz zu bleiben – was ihr auch bereits fest zugesagt ist.

Effertz hat derzeit 15 Auszubildende in sechs Berufen. Die meisten Auszubildenden werden übernommen. Wer nicht übernommen werden kann (weil Effertz auch über den eigenen Bedarf hinaus ausbildet), erhält frühzeitig Unterstützung, eine geeignete Einstiegsstelle zu finden.

„Die Auszeichnung als „Beste Ausbilder“ bestätigt uns auf unserem Weg, ist aber kein Grund zum Ausruhen. Wir werden unser Angebot kontinuierlich verbessern, um auch morgen ein attraktiver Ausbilder zu sein und wie bisher alle Ausbildungsplätze besetzen zu können“ mahnt Dr. Schwenzer. Denn er weiß, wer sich auf seinen Auszeichnungen ausruht, wird morgen nicht mehr gut genug sein.